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Donnerstag, 8. Dezember 2011
Ein Lebenszeichen
annikaschueren, 10:51h
Schon anderthalb Jahre her, seit ich das letzte Mal was gepostet hab...wie die Zeit vergeht, wenn man sich amüsiert!
Da es mich kürzlich in der Presse zu sehen gab, dachte ich, ich poste das mal hier, weil es doch mal wieder zum Thema passt.
http://www.bild.de/regional/duesseldorf/brustkrebs/patientin-jetzt-zweifache-mutter-20509200.bild.html
Da es mich kürzlich in der Presse zu sehen gab, dachte ich, ich poste das mal hier, weil es doch mal wieder zum Thema passt.
http://www.bild.de/regional/duesseldorf/brustkrebs/patientin-jetzt-zweifache-mutter-20509200.bild.html
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Donnerstag, 6. Mai 2010
PINK GLOVE DANCE
annikaschueren, 16:32h
Der Film wurde von einem Krankenhaus gedreht, um das Thema Brustkrebs mal wieder in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit zu rücken.
schöner Nebeneffekt:
Die Handschuhfirma spendet viel Geld, sollte der Film auf Youtube 1 Million mal angesehen werden.
Ich weiß nicht, ob das mitzählt, wenn ihr das hier anguckt-
Also im Zweifelsfall nochmal auf Youtube anklicken!
Viel Spaß dabei!
schöner Nebeneffekt:
Die Handschuhfirma spendet viel Geld, sollte der Film auf Youtube 1 Million mal angesehen werden.
Ich weiß nicht, ob das mitzählt, wenn ihr das hier anguckt-
Also im Zweifelsfall nochmal auf Youtube anklicken!
Viel Spaß dabei!
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Montag, 3. Mai 2010
Südafrika- Die Hochzeit
annikaschueren, 23:22h
Hach, das war schön!!!
Nachdem ich schon seit einigen Jahren immer lamentiert habe, dass wohl keine tollen Parties mehr anstehen, da irgendwie mittlerweile alle unter der Haube sind ausser Babsi und Ollo kam die Einladung zu deren Hochzeit mehr als willkommen!
Wir schmissen uns also in Schale
und fuhren zum Weingut, dem Ort des Geschehens.
Die Trauung war ganz besonders ergreifend schön und auch lustig- die beiden standen unter einem blumenbogen und Steve,ein Freund von ihnen, hat wunderschöne Worte über Ehe und Commitment gefunden. Dann ging es an die Gelübde, die beide selber sprechen wollten. Olaf war vor der Trauung nicht ansprechbar, weil er vor sich hin murmelnd immer noch übte. Dann war er endlich dran und schaffte glaube ich drei Sätze als er dann vor Aufregung oder Rührung den Faden verlor. Babsi heulte direkt und als ihr Freund dann einfach das Wort an sie übergab, schaffte sie bloß ein:"Ich kann mich an nichts mehr erinnern!", was Steve dann trocken mit den Worten kommentierte: "I guess this is the right moment to say: You may kiss the bride!"- das taten die beiden dann auch. Die Fragen, die der dann dazukommende Standesbeamte stellte, um den offiziellen Teil abzuschliessen, schafften beide auch, deutlich mit "Ja" zu beantworten und die Worte, die das Anstecken der Ringe begleitete, fielen dann auch beiden wieder ein.
Ein schönes Paar!
Es wurde dann auf das Brautpaar angestossen und einige neue Bekanntschaften geschlossen
und dann ging es auch schon zur nächsten location zur Feier.
War ein nettes Restaurant und total nett dekoriert- dass es in Babsis Augen vor Pannen nur so wimmelte, haben wir gar nicht bemerkt - so hatte Babsi von einer Freundin, die einen Kissenladen hat, Säckeweise Sitzkissen bekommen, die das Restaurantpersonal dekorieren sollte. Hat allerdings keiner daran gedacht, die Preisschilder zu entfernen...:o). Der Tisch neben dem Tisch des Brautpaares war leer und ungedeckt, während wir an einen gesetzt wurden, der eigentlich als Ersatztisch gedacht war. Als wir so gegen 18 Uhr da einliefen, war eigentlch noch gar keiner auf uns vorbereitet usw. Aber wie gesagt, den Gästen fiel nichts auf.
Naja... fast nichts: Den zickigen DJ, der eigentlich nur Musik spielte, die ihm gefiel und auf etwas "profanere" Musikwünsche mit Eingeschnapptsein (You think I have something like THAT???) reagierte haben alle bemerkt und nach dem drölften Bier hatten wir einen Heidenspaß damit, nacheinander zu ihm zu gehen und uns was von Rage against the machine zu wünschen. Ich kann mich nicht daran erinnern, warum das so komisch war, aber wir haben jedesmal kreischend gelacht, wenn wir wieder jemanden überzeugen konnten, zu ihm rüberzugehen und RATM einzufordern... Muss man vielleicht dabeigewesen sein (Kennt jemand den Song "Anekdotenbehindert" von Basta? Musste ich gerade dran denken...;o)).
Die Nacht war auf jeden Fall lang, feuchtfröhlich und trotz Diven-DJ durchtanzt. Alles in allem ein perfekter Tag!
Am nächsten Morgen leicht verkatert aufgestanden, gepackt und dann wollten wir eigentlich los zum Brunch, als wir feststellten, dass wir uns nicht daran erinnern konnten, wo sich der Schlüssel unseres Mietwagens befand, den wir ja zuletzt am vorvergangenen Abend auf dem Weg vom Begrüßungsbraai benutzt hatten. Da war Lolli gefahren, aber Samstagmorgens hatte Erik sich nochmal den Schlüssel geholt, um seine Kamera aus dem Auto zu holen, konnte sich aber auch nicht mehr daran erinnern, ob er uns ihn wiedergegeben hatte... AAARGH!
Als wir dann schon so weit waren, bei der Mietwagenfirma anzurufen, ist dann mein Mann (weltbester Finder) in seinem Sakko fündig geworden, das ich schon in den Koffer gepackt hatte . Natürlich war ich Schuld, ich hatte ja schliesslich behauptet, ich hätte in seinem Anzug nachgesehen. Hatte ich auch, aber da er seine Schlüssel IMMER in die Hosentaschen steckt, wär ich nie darauf gekommen, die innentaschen vom Sakko zu durchsuchen...
Mit einer Stunde Verspätung waren wir dann beim Brunch und danach nahmen sich Frank und Sunny, die wir am Vortag kennengelernt hatten, unserer an und wir fuhren Kolonne mit vier Wagen (Frank und Sunny, dann Didi, alle drei Deutsche die schon seit vielen Jahren in Kapstadt leben, Erik & Nicole und wir) über eine ganz tolle Passstraße (Scheiß-Rechtschreibreform, so kann das doch unmöglich richtig sein???!!!)
nach Camps Bay, wo wir unser Guesthouse für die folgenden drei Nächte gebucht hatten.
Sensationell schön. Wir haben uns beim Reinkommen jedenfalls richtig geärgert, dass wir direkt wieder los mussten, da wir bei Uli und Nane, die ein Haus in der Nähe gemietet hatten zum Grillen eingeladen waren.
Am nächsten Morgen ging es dann direkt los mit einer tour über die Halbinsel- Nicole, Erik, Alex und ich haben einen Tourguide samt minibus gemietet, der uns den ganzen Tag die spektakulärsten Aussichten und "Must-sees" gezeigt hat.
Davon dann ein andermal...
Nachdem ich schon seit einigen Jahren immer lamentiert habe, dass wohl keine tollen Parties mehr anstehen, da irgendwie mittlerweile alle unter der Haube sind ausser Babsi und Ollo kam die Einladung zu deren Hochzeit mehr als willkommen!
Wir schmissen uns also in Schale
und fuhren zum Weingut, dem Ort des Geschehens.
Die Trauung war ganz besonders ergreifend schön und auch lustig- die beiden standen unter einem blumenbogen und Steve,ein Freund von ihnen, hat wunderschöne Worte über Ehe und Commitment gefunden. Dann ging es an die Gelübde, die beide selber sprechen wollten. Olaf war vor der Trauung nicht ansprechbar, weil er vor sich hin murmelnd immer noch übte. Dann war er endlich dran und schaffte glaube ich drei Sätze als er dann vor Aufregung oder Rührung den Faden verlor. Babsi heulte direkt und als ihr Freund dann einfach das Wort an sie übergab, schaffte sie bloß ein:"Ich kann mich an nichts mehr erinnern!", was Steve dann trocken mit den Worten kommentierte: "I guess this is the right moment to say: You may kiss the bride!"- das taten die beiden dann auch. Die Fragen, die der dann dazukommende Standesbeamte stellte, um den offiziellen Teil abzuschliessen, schafften beide auch, deutlich mit "Ja" zu beantworten und die Worte, die das Anstecken der Ringe begleitete, fielen dann auch beiden wieder ein.
Ein schönes Paar!
Es wurde dann auf das Brautpaar angestossen und einige neue Bekanntschaften geschlossen
und dann ging es auch schon zur nächsten location zur Feier.
War ein nettes Restaurant und total nett dekoriert- dass es in Babsis Augen vor Pannen nur so wimmelte, haben wir gar nicht bemerkt - so hatte Babsi von einer Freundin, die einen Kissenladen hat, Säckeweise Sitzkissen bekommen, die das Restaurantpersonal dekorieren sollte. Hat allerdings keiner daran gedacht, die Preisschilder zu entfernen...:o). Der Tisch neben dem Tisch des Brautpaares war leer und ungedeckt, während wir an einen gesetzt wurden, der eigentlich als Ersatztisch gedacht war. Als wir so gegen 18 Uhr da einliefen, war eigentlch noch gar keiner auf uns vorbereitet usw. Aber wie gesagt, den Gästen fiel nichts auf.
Naja... fast nichts: Den zickigen DJ, der eigentlich nur Musik spielte, die ihm gefiel und auf etwas "profanere" Musikwünsche mit Eingeschnapptsein (You think I have something like THAT???) reagierte haben alle bemerkt und nach dem drölften Bier hatten wir einen Heidenspaß damit, nacheinander zu ihm zu gehen und uns was von Rage against the machine zu wünschen. Ich kann mich nicht daran erinnern, warum das so komisch war, aber wir haben jedesmal kreischend gelacht, wenn wir wieder jemanden überzeugen konnten, zu ihm rüberzugehen und RATM einzufordern... Muss man vielleicht dabeigewesen sein (Kennt jemand den Song "Anekdotenbehindert" von Basta? Musste ich gerade dran denken...;o)).
Die Nacht war auf jeden Fall lang, feuchtfröhlich und trotz Diven-DJ durchtanzt. Alles in allem ein perfekter Tag!
Am nächsten Morgen leicht verkatert aufgestanden, gepackt und dann wollten wir eigentlich los zum Brunch, als wir feststellten, dass wir uns nicht daran erinnern konnten, wo sich der Schlüssel unseres Mietwagens befand, den wir ja zuletzt am vorvergangenen Abend auf dem Weg vom Begrüßungsbraai benutzt hatten. Da war Lolli gefahren, aber Samstagmorgens hatte Erik sich nochmal den Schlüssel geholt, um seine Kamera aus dem Auto zu holen, konnte sich aber auch nicht mehr daran erinnern, ob er uns ihn wiedergegeben hatte... AAARGH!
Als wir dann schon so weit waren, bei der Mietwagenfirma anzurufen, ist dann mein Mann (weltbester Finder) in seinem Sakko fündig geworden, das ich schon in den Koffer gepackt hatte . Natürlich war ich Schuld, ich hatte ja schliesslich behauptet, ich hätte in seinem Anzug nachgesehen. Hatte ich auch, aber da er seine Schlüssel IMMER in die Hosentaschen steckt, wär ich nie darauf gekommen, die innentaschen vom Sakko zu durchsuchen...
Mit einer Stunde Verspätung waren wir dann beim Brunch und danach nahmen sich Frank und Sunny, die wir am Vortag kennengelernt hatten, unserer an und wir fuhren Kolonne mit vier Wagen (Frank und Sunny, dann Didi, alle drei Deutsche die schon seit vielen Jahren in Kapstadt leben, Erik & Nicole und wir) über eine ganz tolle Passstraße (Scheiß-Rechtschreibreform, so kann das doch unmöglich richtig sein???!!!)
nach Camps Bay, wo wir unser Guesthouse für die folgenden drei Nächte gebucht hatten.
Sensationell schön. Wir haben uns beim Reinkommen jedenfalls richtig geärgert, dass wir direkt wieder los mussten, da wir bei Uli und Nane, die ein Haus in der Nähe gemietet hatten zum Grillen eingeladen waren.
Am nächsten Morgen ging es dann direkt los mit einer tour über die Halbinsel- Nicole, Erik, Alex und ich haben einen Tourguide samt minibus gemietet, der uns den ganzen Tag die spektakulärsten Aussichten und "Must-sees" gezeigt hat.
Davon dann ein andermal...
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