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Sonntag, 3. Dezember 2006
Siem Reap, letzter Tag
annikaschueren, 09:02h
Heute haben wir noch die "grosse Tempeltour" gemacht, eine von 2 Standardtouren hier in der Gegend.
Mag nicht mehr tippen, das hole ich ein andermal nach.
Morgen geht es zurueck nach BKK, danach melden wir uns von irgendeinem Strand!
Mag nicht mehr tippen, das hole ich ein andermal nach.
Morgen geht es zurueck nach BKK, danach melden wir uns von irgendeinem Strand!
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Siem Reap- Tag 3
annikaschueren, 08:56h
Den Samstag haben wir um 7 mit Fruehstueck begonnen, dann haben uns unsere Fahrer eine halbe Std. spaeter eingesammelt und wir sind eine knappe Stunde Moped gefahren zum Tempel Banteay Srey, ca 40 km noerdlich von Siem Reap.
Die Fahrt war abenteuerlich, da es viele Schlagloecher, Staub und vor allem kein erkennbares Verkehrssystem gibt. Das funktioniert allerdings spitze:
Alle fahren langsam, jedenfalls in der Stadt, da ohne Ampeln und rechts-vor-links- Regelung natuerlich jederzeit damit gerechnet werden muss, dass man auf andere Fahrer trifft. Es herrscht offiziell rechtsverkehr, aber wenn man links abbiegen will, faedelt man sich zumindest als Moped- oder Tuk-Tuk-Fahrer links gegen den entegenkommenden Verkehr ein (so ca. 100 m vor der Kreuzung), biegt links ab, bleibt erstmal links, bis es einem der Verkehr ermoeglicht, wieder auf die andere Strassenseite zu wechseln. Jegliches Ueberhol-oder Abbiegemanoever wird mit Hupen eingeleitet.
Ueberholt wird links oder rechts, je nachdem, wo die Strasse besser ist. Wenn man auf den Landstrassen als Mopedfahrer wegen der Schlagloecher in der Mitte der Strasse unterwegs ist, hupen nahende Autos und der Mopedfahrer faehrt an den Rand, sobald es die Strasse zulaesst. und auch, wenn das laenger dauert, wird nicht gedraengelt oder nochmal gehupt.
Sehr beeindruckend. Beeindruckend sind auch die Beladungen aller Fahrzeuge. Es kann vorkommen, dass zwei Erwachsene und drei Kinder auf einem Moped sitzen. die Damen meistens im Damensitz. Babies werden gern auch mal quer ueber den Sattel gelegt. Ein Pickup kam uns entgegen, auf dessen Ladeflaeche bestimmt 15 Leute sassen mit Gepaeck, bananenstauden etc. und drei Moenche sassen im Schneidersitz auf dem Fuehrerhaeuschen. Bei 50 km/h und Schlagloechern gross wie Tischtennisplatten.
Nach den beiden tempeln, auf die wir uns aufgrund der langen Fahrtzeit beschraenkt hatten, waren wir noch auf dem alten Markt Souvenirs kaufen und froh, unsere Hintern noch zu spueren...:0)
Abends haben wir uns mit Derek getroffen, einem Kanadier (Techniker bei air Canada), den wir auf dem Boot getroffen hatten. wir hatten schon den Freitagabend gemeinsam verbracht und Derek schlug vor, am Samstag auf das Charity-Konzert fuer das Kantha Bopha Kinderkrankenhaus zu gehen. Der Arzt, der dieses Cellokonzert jeden Samstag gibt, ist absolut beeindruckend: schon in den 70er Jahren hat er hier praktiziert und musste beim Einmarsch der roten Khmer unter Pol Pot das Land verlassen. Ist dann sofort nach Ende des Buergerkrieges wieder hergekommen und hat mittlerweile 4 Krankenhaeuser in Phnom Penh und Siem Reap unter sich, in denen Kinder kostenlos behandelt werden.
90% des Budgets kommen aus Spenden, deswegen auch die samstaeglichen Konzerte, in dnen um Geld- oder Blutspenden gebeten wird. 65% aller Kambodschianischen Kinder sind mit tuberkulose infiziert, letztes Jahr (oder vor 2) gab es eine grosse Denguefieber epidemie und viele Kinder koenen nur mit Bluttransfusionen gerettet werden. das Problem ist, dass die Spender in der Kambodschanischen Bevoelkerung zu 16%mit hepatitis infiziert und 8% HIV-Positiv sind.
Also, wenn Ihr dieses Jahr etwas zu Weihnachten schenken wolltet und wisst nicht, was, dann schenkt doch einfach eine Spende:
http://www.beatocello.com/
Die Fahrt war abenteuerlich, da es viele Schlagloecher, Staub und vor allem kein erkennbares Verkehrssystem gibt. Das funktioniert allerdings spitze:
Alle fahren langsam, jedenfalls in der Stadt, da ohne Ampeln und rechts-vor-links- Regelung natuerlich jederzeit damit gerechnet werden muss, dass man auf andere Fahrer trifft. Es herrscht offiziell rechtsverkehr, aber wenn man links abbiegen will, faedelt man sich zumindest als Moped- oder Tuk-Tuk-Fahrer links gegen den entegenkommenden Verkehr ein (so ca. 100 m vor der Kreuzung), biegt links ab, bleibt erstmal links, bis es einem der Verkehr ermoeglicht, wieder auf die andere Strassenseite zu wechseln. Jegliches Ueberhol-oder Abbiegemanoever wird mit Hupen eingeleitet.
Ueberholt wird links oder rechts, je nachdem, wo die Strasse besser ist. Wenn man auf den Landstrassen als Mopedfahrer wegen der Schlagloecher in der Mitte der Strasse unterwegs ist, hupen nahende Autos und der Mopedfahrer faehrt an den Rand, sobald es die Strasse zulaesst. und auch, wenn das laenger dauert, wird nicht gedraengelt oder nochmal gehupt.
Sehr beeindruckend. Beeindruckend sind auch die Beladungen aller Fahrzeuge. Es kann vorkommen, dass zwei Erwachsene und drei Kinder auf einem Moped sitzen. die Damen meistens im Damensitz. Babies werden gern auch mal quer ueber den Sattel gelegt. Ein Pickup kam uns entgegen, auf dessen Ladeflaeche bestimmt 15 Leute sassen mit Gepaeck, bananenstauden etc. und drei Moenche sassen im Schneidersitz auf dem Fuehrerhaeuschen. Bei 50 km/h und Schlagloechern gross wie Tischtennisplatten.
Nach den beiden tempeln, auf die wir uns aufgrund der langen Fahrtzeit beschraenkt hatten, waren wir noch auf dem alten Markt Souvenirs kaufen und froh, unsere Hintern noch zu spueren...:0)
Abends haben wir uns mit Derek getroffen, einem Kanadier (Techniker bei air Canada), den wir auf dem Boot getroffen hatten. wir hatten schon den Freitagabend gemeinsam verbracht und Derek schlug vor, am Samstag auf das Charity-Konzert fuer das Kantha Bopha Kinderkrankenhaus zu gehen. Der Arzt, der dieses Cellokonzert jeden Samstag gibt, ist absolut beeindruckend: schon in den 70er Jahren hat er hier praktiziert und musste beim Einmarsch der roten Khmer unter Pol Pot das Land verlassen. Ist dann sofort nach Ende des Buergerkrieges wieder hergekommen und hat mittlerweile 4 Krankenhaeuser in Phnom Penh und Siem Reap unter sich, in denen Kinder kostenlos behandelt werden.
90% des Budgets kommen aus Spenden, deswegen auch die samstaeglichen Konzerte, in dnen um Geld- oder Blutspenden gebeten wird. 65% aller Kambodschianischen Kinder sind mit tuberkulose infiziert, letztes Jahr (oder vor 2) gab es eine grosse Denguefieber epidemie und viele Kinder koenen nur mit Bluttransfusionen gerettet werden. das Problem ist, dass die Spender in der Kambodschanischen Bevoelkerung zu 16%mit hepatitis infiziert und 8% HIV-Positiv sind.
Also, wenn Ihr dieses Jahr etwas zu Weihnachten schenken wolltet und wisst nicht, was, dann schenkt doch einfach eine Spende:
http://www.beatocello.com/
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Freitag, 1. Dezember 2006
Lara Croft
annikaschueren, 12:01h
Heute hatten wir unseren ersten von drei Tempeltagen und sind ziemlich beeindruckt. Man hat ja doch von einigen Tempeln- insbesondere Angkor wat schon Millionen Bilder gesehen, und denkt, man hat eigentlich gar keine Lust drauf, da es schon so ueberstrapaziert ist durch Lara Croft etc., aber wenn man dann davor steht, ist es absolut eindrucksvoll.
Wir haben den Tag um 7 Uhr begonnen und sind zunaechst zum angkor Thom gefahren (etwas noerdlich von angkor Wat). Innerhalb dieses Gebietes haben wir uns alle wichtigen tempel angesehen: Bayon, Baphum, Phimeanakas und noch ein paar kleinere Gebaeude, deren Namen nicht in unserem Reisefuehrer stehen, vermutlich aber zum "noerdlichen und suedlichem Kleang"gehoeren.
Sehr beeindruckend die Elephantenterrasse
und verschiedene Reliefs von Bayon. Angkor Thom gehoert wohl noch zu den letzten Bauwerken des Angkorianischen Zeitalters und dennoch ist vieles noch erstaunlich gut erhalten.
Die Brüste der Apsaras sind teilweise schon ganz blank vom angetatscht werden...
Danach haben wir erstmal gefruehstueckt. (Omelett, Brot und 2 Cola fuer Alex, Bananenpancake, 2 Kaffee, 1 l Wasser fuer mich und noch Getraenke fuer unsere Fahrer und wir haben umgerechnet etwa 5 EUR bezahlt... vermutlich ist das noch viel...:o))
Und dann zu DEN 2 sehenswuerdigkeiten ueberhaupt gefahren: Ta Prohm, der "Dschungeltempel", der genauso aussieht, wie man sich das nach dem anschauen vom "Dschungelbuch" vorstellt und der auch so ziemlich in jedem reisefuehrer abgebildet ist.
Besonders ein Tor innerhalb des Tempels ist sehr malerisch, da es von einer Wurzel umrankt ist und es war eine Geduldsprobe, auf einen Moment zu warten, der es einem erlaubte, diese Ecke OHNE Touristen zu knipsen. Wir hatten mnorgens im ersten Tempel fast alles fuer uns aber im Ta Prohm kamen dann die Reisebusse mit Japanern, die dann alle an genau der Stelle ein Bild machen wollten.
Nach ca. 20 Minuten sprach ich einen Kerl an, der schon an seinem Stativ festgewachsen zu sein schien, ob er auch auf einen Moment ohne Touris warte und er sagte mit Verzweiflung in der Stimme "Yes, since half an hour", woraufhin ich vorschlug, doch mal laut darum zu bitten, eine Minute fuer alle zu reservieren, die ein Bild OHNE Menschen machen wollen. Traute sich keiner.
Also habe ich in meiner gudrunesken Art das Wort ergriffen und hoeflich gefragt, ob das wohl moeglich sei und siehe da... es stellte sich heraus, dass etwa 20 Leute das Motiv ohne Menschen auch gern im Album haben wollten.
Ich glaube, ich habe ein Bild gemacht, auf dem man an der Seite noch erkennen kann, wie der Typ mit dem Stativ gluecklich die Arme hochreisst...
Etwa 20 minuten spaeter (das war dann so Lunchzeit) war uebrigens kein Mensch mehr an der ecke, Murphy's law! Das haben wir dann sofort dafuer genutzt, dann doch noch uns malerisch davor zu drapieren...
Zu guter Letzt stand dann noch Angkor Wat auf dem Programm
und selbst wenn der Aufstieg ueber die verboten steilen ungesicherten Treppen gruselig und der Abstieg schlichtweg zum in-die -Hose-machen war,
hat es sich fuer den Ausblick gelohnt!!!
Und keine Minute zu frueh, denn kaum hatten wir Angkor Wat den Ruecken gekehrt, war der Speicherchip von unserer Digicam voll und wir mussten erstmal ein Internetcafe aufsuchen um unsere Bilder zu brennen. was wir soeben getan haben, aber hier auszuwaehlen und hochzuladen hab ich keien Lust, das machen wir, wenn wir wieder zu hause sind, um die Vorfreude zu erhoehen.
Einen neuen Speicherchip haben wir auch gekauft (1GB fuer ca. 30 EUR) und koennen jetzt 1500 Bilder machen ohne nochmal brennen zu muessen...:0)
So, brennen ist fertig, wir gehen jetzt mal duschen und umziehen und dann lecker essen.
Wir haben den Tag um 7 Uhr begonnen und sind zunaechst zum angkor Thom gefahren (etwas noerdlich von angkor Wat). Innerhalb dieses Gebietes haben wir uns alle wichtigen tempel angesehen: Bayon, Baphum, Phimeanakas und noch ein paar kleinere Gebaeude, deren Namen nicht in unserem Reisefuehrer stehen, vermutlich aber zum "noerdlichen und suedlichem Kleang"gehoeren.
Sehr beeindruckend die Elephantenterrasse
und verschiedene Reliefs von Bayon. Angkor Thom gehoert wohl noch zu den letzten Bauwerken des Angkorianischen Zeitalters und dennoch ist vieles noch erstaunlich gut erhalten.
Die Brüste der Apsaras sind teilweise schon ganz blank vom angetatscht werden...
Danach haben wir erstmal gefruehstueckt. (Omelett, Brot und 2 Cola fuer Alex, Bananenpancake, 2 Kaffee, 1 l Wasser fuer mich und noch Getraenke fuer unsere Fahrer und wir haben umgerechnet etwa 5 EUR bezahlt... vermutlich ist das noch viel...:o))
Und dann zu DEN 2 sehenswuerdigkeiten ueberhaupt gefahren: Ta Prohm, der "Dschungeltempel", der genauso aussieht, wie man sich das nach dem anschauen vom "Dschungelbuch" vorstellt und der auch so ziemlich in jedem reisefuehrer abgebildet ist.
Besonders ein Tor innerhalb des Tempels ist sehr malerisch, da es von einer Wurzel umrankt ist und es war eine Geduldsprobe, auf einen Moment zu warten, der es einem erlaubte, diese Ecke OHNE Touristen zu knipsen. Wir hatten mnorgens im ersten Tempel fast alles fuer uns aber im Ta Prohm kamen dann die Reisebusse mit Japanern, die dann alle an genau der Stelle ein Bild machen wollten.
Nach ca. 20 Minuten sprach ich einen Kerl an, der schon an seinem Stativ festgewachsen zu sein schien, ob er auch auf einen Moment ohne Touris warte und er sagte mit Verzweiflung in der Stimme "Yes, since half an hour", woraufhin ich vorschlug, doch mal laut darum zu bitten, eine Minute fuer alle zu reservieren, die ein Bild OHNE Menschen machen wollen. Traute sich keiner.
Also habe ich in meiner gudrunesken Art das Wort ergriffen und hoeflich gefragt, ob das wohl moeglich sei und siehe da... es stellte sich heraus, dass etwa 20 Leute das Motiv ohne Menschen auch gern im Album haben wollten.
Ich glaube, ich habe ein Bild gemacht, auf dem man an der Seite noch erkennen kann, wie der Typ mit dem Stativ gluecklich die Arme hochreisst...
Etwa 20 minuten spaeter (das war dann so Lunchzeit) war uebrigens kein Mensch mehr an der ecke, Murphy's law! Das haben wir dann sofort dafuer genutzt, dann doch noch uns malerisch davor zu drapieren...
Zu guter Letzt stand dann noch Angkor Wat auf dem Programm
und selbst wenn der Aufstieg ueber die verboten steilen ungesicherten Treppen gruselig und der Abstieg schlichtweg zum in-die -Hose-machen war,
hat es sich fuer den Ausblick gelohnt!!!
Und keine Minute zu frueh, denn kaum hatten wir Angkor Wat den Ruecken gekehrt, war der Speicherchip von unserer Digicam voll und wir mussten erstmal ein Internetcafe aufsuchen um unsere Bilder zu brennen. was wir soeben getan haben, aber hier auszuwaehlen und hochzuladen hab ich keien Lust, das machen wir, wenn wir wieder zu hause sind, um die Vorfreude zu erhoehen.
Einen neuen Speicherchip haben wir auch gekauft (1GB fuer ca. 30 EUR) und koennen jetzt 1500 Bilder machen ohne nochmal brennen zu muessen...:0)
So, brennen ist fertig, wir gehen jetzt mal duschen und umziehen und dann lecker essen.
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Donnerstag, 30. November 2006
Kambodscha
annikaschueren, 10:55h
So, da bin ich wieder. Nur ein kleines Bisschen Info, diese Verbindung ist so unglaublich langsam; waehrend ich versuche, meine Mails zu oeffnen, schreibe ich halt, was es so neues gibt.
Die ersten Tage Bangkok haben wir mit Massagen, Shoppimg und phantastischem Essen, abends immer in Begleitung unserer lieben Freunde und Gastgeber Elisabeth und Willi verbracht.
Eigentlich wollten wir Dienstag nach Phnom Penh fliegen, haben das aber wegen erster anprobe beim Schneider
(und es war nach 24 Stunden schon unglaublich viel so gut wie fertig... das war echt beeindruckend. Jetzt werden noch Anpassungen vorgenommen und dann brauchen wir dringend ein paar Hochzeiten im Freundeskreis, damit wir all ads Zeug auch mal tragen koennen...) auf Mittwoch verschoben.
sind ganz frueh mit der ersten maschine nach Phnomh Penh geflogen und haben am Flughafen erstmal festgestellt, dass wir bei Einreise 25 USD fuer das Visum zahlen muessen (das war uns entgangen beim Lesen des Reisefuehrers.) Innerhalb des sicherheitsbereichs VOR der Einreise gab es allerdings keinen EC Automaten, geschweige denn eine Bank oder Wechselstube. Dafuer aber ein Wiederbelebungsgeraet fuer Alex, der sich fuer den Rest seines Lebens in dieser Flughafenhalle festsitzen sah.... Aber die Jungs haben dann auch Baht genommen. Vor dem Flughafen haben uns dann die Taximaenner ueberfallen. Wir haben uns dann fuer Mopeds entschieden, da die durch den teilweise stehenden Verkehr mit abenteuerlichen Manoevern ganz gut durchkamen. Natuerlich alles ohne Helm.
Erstmal haben uns die Jungs zum falschen Hotel gebracht (da sie mir nicht glauben wollten, dass das Boddhitree Hotel mittlerweile mehrere Haeuser hat und haben uns zum Haupthaus gebracht. Das war allerdings genau gegenuebetr vom Tuol Sleng Museum, woraufhin wir uns daserstmal angesehen haben, eine ehemalige Schule, die unter Pol Pot als Gefängnis (ähnlich den KZs im 3. Reich) diente. sehr bedrückend waren die Photos der dort internierten und abgeschlachteten Menschen...unter anderem auch viele Kinder
die Jungs haben gewartet und uns danach ins richtige gebracht (das haben sie zwar nicht gefunden, aber wir hatten einen stadtplan und ich konnte mal wieder meine Navigationskuenste unter beweis stellen)
Wir haben dann einen Fiuxpreis ausgehandelt und sind den Rest des Tages durch die Gegend gefahren um uns die wichtigsten sehenswuerdigkeiten anzusehen (wie z. B. den Königspalast)
und heute frueh direkt mit dem Speedboat nach Siem Reap zu fahren.
Da haben wir uns beide auf dem Dach sitzend trotz Faktor 30 ein bisschen das Gesicht verbrannt. Ansonsten waren wir ja klug und haben lange Leinenhosen und Hemden getragen.
Auf der ca. 6stündigen Fahrt konnte man viel von den Dörfern an den Ufern des Mekong beobachten.
Wir haben einen netten Kanadier getroffen, dem ich eigentlich gerade ne Email schicken wollte zwecks Verabredung heute abend, aber ich kann meine Mails nicht oeffnen und auch nicht schreiben.
Ich versuche das spaeter nochmal, aber da das hier schon das 2. Internetcafe ist, wo es nicht klappt, seh ich im Moment schwarz...
Gleich fahren wir zum Sonnenuntergang Gucken mit unserern zwei hiesigen Mopedjungs (unsere Freunde in Phnom Penh haben uns weiterempfohlen... vermutlich als die doofen Farangs, die so schlecht handeln koennen... Wir haben jetzt fuer heute und die 3 kompletten Tage durch die Gegend fahren und Erklaerungen bekommen 45 USD ausgehandelt. Da das Benzin hier auch nicht wirklich billig ist, denke ich, dass das ganz o.k. ist. Zumal wir weder von Arne noch Mareike einen Richtwert mitbekommen haben...Lustig war, dass der eine Fahrer von seinem Kumpel aus Phnom Penh eine sms mit unseren Namen bekommen hatte und am Ufer an der Anlegestelle schon auf uns wartete...:o)
A propos Mareike: wenn du das hier liest, sei doch so gut und schreib Anne, dass ich ihre Mail zur Zeit nicht oeffnen kann, sie uns aber, falls sie in der Naehe ist, im Siem Reap Riverside Hotel ne Nachricht hinterlassen kann. Und Alex hat sein Handy an.
So, wir hauen uns jetzt noch ne halbe Stunde aufs Ohr, bevor es in den Sonnenuntergang geht!
Bis spaeter!
Die ersten Tage Bangkok haben wir mit Massagen, Shoppimg und phantastischem Essen, abends immer in Begleitung unserer lieben Freunde und Gastgeber Elisabeth und Willi verbracht.
Eigentlich wollten wir Dienstag nach Phnom Penh fliegen, haben das aber wegen erster anprobe beim Schneider
(und es war nach 24 Stunden schon unglaublich viel so gut wie fertig... das war echt beeindruckend. Jetzt werden noch Anpassungen vorgenommen und dann brauchen wir dringend ein paar Hochzeiten im Freundeskreis, damit wir all ads Zeug auch mal tragen koennen...) auf Mittwoch verschoben.
sind ganz frueh mit der ersten maschine nach Phnomh Penh geflogen und haben am Flughafen erstmal festgestellt, dass wir bei Einreise 25 USD fuer das Visum zahlen muessen (das war uns entgangen beim Lesen des Reisefuehrers.) Innerhalb des sicherheitsbereichs VOR der Einreise gab es allerdings keinen EC Automaten, geschweige denn eine Bank oder Wechselstube. Dafuer aber ein Wiederbelebungsgeraet fuer Alex, der sich fuer den Rest seines Lebens in dieser Flughafenhalle festsitzen sah.... Aber die Jungs haben dann auch Baht genommen. Vor dem Flughafen haben uns dann die Taximaenner ueberfallen. Wir haben uns dann fuer Mopeds entschieden, da die durch den teilweise stehenden Verkehr mit abenteuerlichen Manoevern ganz gut durchkamen. Natuerlich alles ohne Helm.
Erstmal haben uns die Jungs zum falschen Hotel gebracht (da sie mir nicht glauben wollten, dass das Boddhitree Hotel mittlerweile mehrere Haeuser hat und haben uns zum Haupthaus gebracht. Das war allerdings genau gegenuebetr vom Tuol Sleng Museum, woraufhin wir uns daserstmal angesehen haben, eine ehemalige Schule, die unter Pol Pot als Gefängnis (ähnlich den KZs im 3. Reich) diente. sehr bedrückend waren die Photos der dort internierten und abgeschlachteten Menschen...unter anderem auch viele Kinder
die Jungs haben gewartet und uns danach ins richtige gebracht (das haben sie zwar nicht gefunden, aber wir hatten einen stadtplan und ich konnte mal wieder meine Navigationskuenste unter beweis stellen)
Wir haben dann einen Fiuxpreis ausgehandelt und sind den Rest des Tages durch die Gegend gefahren um uns die wichtigsten sehenswuerdigkeiten anzusehen (wie z. B. den Königspalast)
und heute frueh direkt mit dem Speedboat nach Siem Reap zu fahren.
Da haben wir uns beide auf dem Dach sitzend trotz Faktor 30 ein bisschen das Gesicht verbrannt. Ansonsten waren wir ja klug und haben lange Leinenhosen und Hemden getragen.
Auf der ca. 6stündigen Fahrt konnte man viel von den Dörfern an den Ufern des Mekong beobachten.
Wir haben einen netten Kanadier getroffen, dem ich eigentlich gerade ne Email schicken wollte zwecks Verabredung heute abend, aber ich kann meine Mails nicht oeffnen und auch nicht schreiben.
Ich versuche das spaeter nochmal, aber da das hier schon das 2. Internetcafe ist, wo es nicht klappt, seh ich im Moment schwarz...
Gleich fahren wir zum Sonnenuntergang Gucken mit unserern zwei hiesigen Mopedjungs (unsere Freunde in Phnom Penh haben uns weiterempfohlen... vermutlich als die doofen Farangs, die so schlecht handeln koennen... Wir haben jetzt fuer heute und die 3 kompletten Tage durch die Gegend fahren und Erklaerungen bekommen 45 USD ausgehandelt. Da das Benzin hier auch nicht wirklich billig ist, denke ich, dass das ganz o.k. ist. Zumal wir weder von Arne noch Mareike einen Richtwert mitbekommen haben...Lustig war, dass der eine Fahrer von seinem Kumpel aus Phnom Penh eine sms mit unseren Namen bekommen hatte und am Ufer an der Anlegestelle schon auf uns wartete...:o)
A propos Mareike: wenn du das hier liest, sei doch so gut und schreib Anne, dass ich ihre Mail zur Zeit nicht oeffnen kann, sie uns aber, falls sie in der Naehe ist, im Siem Reap Riverside Hotel ne Nachricht hinterlassen kann. Und Alex hat sein Handy an.
So, wir hauen uns jetzt noch ne halbe Stunde aufs Ohr, bevor es in den Sonnenuntergang geht!
Bis spaeter!
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